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Sound

Zu einer funktionierenden Sound-Konfiguration in einem Linux-System gehören viele verschiedene Technologien. Verschiedene Hardwaretypen und Treiber verkomplizieren die Situation zusätzlich. Mit der 2.6-er Serie des Linux-Kernels wurde die Erweiterte Linux-Sound-Architektur (Advanced Linux Sound Architecture - ALSA) zum Standard-Soundsystem gemacht. Die Geschichte endet hier jedoch noch nicht. Viele Programme nutzten auch weiterhin das ältere Offene Soundsystem (Open Sound System - OSS), während andere wiederum verschiedene Sound-Dienste nutzten, die möglicherweise eine einfachere Programmierschnittstelle oder andere Merkmale aufwiesen, wie z. B. Mixer-Software.

Standardmässig ist bei Fedora Systemen ALSA aktiviert. In einer neuen Installation gibt das Werkzeug firstboot dem Installer die Möglichkeit, die Sound-Hardware zu konfigurieren. Danach kann system-config-soundcard für diese Aufgabe verwendet werden. Diese Grundkonfiguration ist in den meisten Fällen ausreichend, um die Soundhardware auf einem Fedora System zu aktivieren. Um weitergehende Merkmale zu aktivieren, können jedoch zusätzliche Schritte wie z. B. Einstellen des Mixers, Konfigurieren der Programme zum Verwenden des richtigen Sound Systems oder Dienstes sowie Installieren zusätzlicher Software erforderlich sein. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass die normalen Werkzeuge an der korrekten Konfiguration der Soundhardware scheitern, so dass komplexere Techniken zum Einsatz kommen müssen.

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen zu Sound unter Fedora und die dazugehörigen Antworten.

FIXME: Wir benötigen hier noch einen kompletten FAQ-Abschnitt.

Ressourcen